2. Souveräne Überlegenheit

Dass der Green Beret alles hat, was ein Unimog zur ultimativen Nutzung haben kann, dafür hat Daimler Benz durch entsprechende Vorbereitungen bereits gesorgt:



Die Maschine:

Zugstark und trotzdem gering im Verbrauch

5,675 l Hubraum mit 84 PS – das ist ideal für den Drehmoment und für besonders viel Ausdauer-Kraft im Gelände.

 

Mit 80 km/h können Sie jederzeit auch auf der Autobahn mithalten – und wenn Sie wollen, lässt sich die Höchstgeschwindigkeit aufgrund der Reserven steigern. Mit ca. 15 l Diesel / 100 km ist der Verbrauch recht angenehm.



Der 100 l Dieseltank:

33% mehr Inhalt als normal

Damit vergrößern Sie die Fahrstrecke auf 600 km und steigern Ihre Unabhängigkeit. Und selbstverständlich hat der Green Beret zusätzlich einen Filtertrichter, denn manchmal können Kraftstoffe an einfachen Fass-Tankstellen erheblich verunreinigt sein.



Der zusätzliche Kraftstoff-Filtertrichter

Obwohl er 20 l/Minute beim Tanken durchlässt, filtert er alle Schmutzpartikel bis zu einer Winzigkeit von 0,001 cm heraus. Gleichzeitig hält er die häufig im Diesel enthaltenen Wasserteilchen zurück.

 

Ergebnis: Kein Wasser im Tank, keine verstopfte Förderpumpe, kein Motorstillstand.



Das Getriebe:

Mit pneumatisch vor-schaltbaren Zwischengängen alle Reserven dynamisch nutzen

Abseits der Straßen ist es ganz entscheidend, für jede überraschende Bodenformation die richtigen Reserven zu haben.

 

Die Voraussetzungen dazu schaffen Sie selbst mit vor-eingelegten Zwischengängen. Das ist ein Handgriff, den Sie sofort beherrschen: Sie drücken am Schaltknüppel (ohne Kupplung) einfach die Schiebemanschette nach unten.

 

Sobald Sie spüren, dass Sie etwas mehr Kraft brauchen, treten Sie die Kupplung und erhöhen kurz die Drehzahl – und schon schaltet der Green Beret vollautomatisch nach Ihren Wünschen.



Mit der vertrauten H-Schaltung dirigieren Sie alle Gänge – souverän von Anfang an

Das sofort verständliche Bedienungssystem steuert für alle Gelände-Formationen eine fast unendliche Vielzahl passender Antriebsmöglichkeiten: 24 Vorwärtsgänge, 24 Rückwärtsgänge, 18 Kriech- und Super-Kriechgänge, zuschaltbarer Allrad, zuschaltbare Differentialsperre.

 

Ganz klar: Damit kommen Sie immer und überall durch – unabhängig, ob Sie extreme Steigungen befahren, durch Sumpf, Sand, Wasser, Schnee, Eis oder kniehohes Geröll wollen oder sogar tonnenschwere Massen ziehen oder räumen müssen.



Die Startpilot-Anlage:

Sofort starten auch bei extremen Minustemperaturen

Keine Frage: Ab 30° Minus braucht Dieselkraftstoff Unterstützung. Deswegen hat der Green Beret die „Start-Pilot-Anlage“, die mit wenigen Handgriffen sofort den Motor startet.



Die Frostschutzanlage für Bremsen:

Auch bei Eis und Schnee sicher Abbremsen

Weil Luftdruckbremsen immer eine gewisse Restfeuchte besitzen, verhindert die spezielle Frostschutzpumpe das Vereisen der Leitungen und erhält so die optimale Bremskraft.



Grundlage für den Antrieb aller Zusatzgeräte:

Die einzigartige Kombination von Hydraulik-Anlage und Zapf-Wellen

Die Palette zusätzlicher Geräte ist so groß, dass Sie für fast alle individuellen Anwendungen das richtige Aggregat finden – ob Sie nun Mähen, Pflügen, Pumpen oder Heben wollen. Der Green Beret hat dafür vorne und hinten alle Anschlüsse: Hydraulik-Kupplungen und Zapfwellen. Und zwei entscheidende Aggregate hat er gleich fest eingebaut:



Den eigenen Strom mit dem professionellen Generator erzeugen

Der 5,6 l Dieselmotor treibt über ein raffiniertes Winkelgetriebe den Rahmengenerator R8-01 von Werner, der wiederum erzeugt konstant 50/60 Hz-Spannung mit 220 V Wechselstrom und 380 V Drehstrom auf 3 Abnehmer-Kupplungen.

 

Selbstverständlich ist der Generator wartungsfrei, vollkommen geschlossen, schwallwasserdicht und staubgeschützt. Die Wicklungen sind feuchtigkeits- und tropenfest imprägniert. Beigeschaltet wird er bei 3.000 U/min vom Fahrerhaus.

 

Damit können Sie überall Sägen, Bohren, Schweißen – und sogar Batterien laden!



Die Seilwinde, wie sie sein muss:

Fest und sicher hinten im Rahmen eingebaut, von einem Hydraulik-Motor über die Unimog-Hydraulik kraftvoll angetrieben und mit einer elektro-hydraulischen Fernsteuerung ganz besonders präzise zu handhaben

Mit wechselseitigem 2 Finger-Knopfdruck steuern Sie die Seilwinde

A 38 HK 1 HE 01 08 von Werner und bewegen damit 2,1 Tonnen bis zu 100 m Distanz in der Höhe oder auf einer Ebene – wobei das 9 mm Drahtseil sogar eine Reißfestigkeit von 6 Tonnen besitzt.

 

Das geht so einfach, sicher und schnell, dass Sie jedem Feuerwehreinsatz Konkurrenz machen könnten – denn drücken Sie den Taster „Heben“, dann beginnt sich die Trommel zu drehen und die Last wird z.B. angehoben. Durch Loslassen des Drucktasters bleibt die Winde stehen (Totmannsteuerung) und die angehängte Last wird in jeder Höhe festgehalten. Durch Drücken der Taste „Senken“ wird die Last abgelassen.



2 starke Batterien sind so leistungsstark

wie 2 Herzen:

Damit das auch immer so bleibt, hat der Green Beret für seine 2 x 140 Ah Batterien eine besonders starke Lichtmaschine, um den optimalen Ladezustand zu erhalten

Denn zur starken Fahrzeugbatterie hat der Green Beret zusätzlich eine extra starke 140 Ah-Batterie im Aufbau, die für alles zuständig ist, was elektrisch betrieben wird.

 

Beide Batterien zeigen permanent mit eigenen Voltmetern in Fahrerhaus und Innenraum Ladestrom und Ladezustand an.

 

Mit dem extra langen Überbrückungskabel lassen sich beide Batterien (und selbstverständlich auch Fremd-Batterien) zum Spannungstransfer verbinden.



Die schönsten Standplätze tage- und nächtelang genießen – und dabei über die Batterien Musik hören, Kühlen, Innen- und Außenlicht nutzen, Telefonieren, Faxen und Mailen. Das Batterie-Ladegerät sorgt für genügend Leistung.

Bei längeren Standzeiten und ständigem Stromverbrauch setzen Sie den Automatik-Lader HS 12/30 von Elektron ein (und erzeugen selbst den Ladestrom über den Generator).

 

Sie können den Lader nicht nur wahlweise für Gel-Batterien oder Standard-Batterien einschalten, sondern auch für 3 unterschiedliche Ladevorgänge: Stützbetrieb (bis max. 2 A), Normalbetrieb (bis 30 A frei wählbar) oder Pufferbetrieb (automatisch mit Ladeerhaltung nach IUoU-Kennlinie).



Außen-Licht in Hülle und Fülle

Der Green Beret hat doppeltes Fernlicht, Nebellicht, Abblendlicht, zusätzlich erhöhtes Fahrlicht und an 4 Seiten breitstrahlendes Arbeitslicht.

 

Dass Sie nach vorne perfekt sehen müssen, ist keine Frage. Dass Sie mit dem Green Beret aber auch rundum alles sehen können, erleichtert das Leben, Fahren und Rangieren off-Road ungemein.

 

Eine Zwitterlösung stellt der Coleman 5360 Halogen-Handscheinwerfer dar, der zwar im Aufbau mit einem langen (bis 5 m dehnbarem) Spiralkabel an einer 12 V-Steckdose angeschlossen wird, aber als punktueller Suchscheinwerfer nach Außen genutzt wird. Mit seiner ganz besonders starken Lichtleistung von 400.000 Candela (und einer Reichweite von mehr als 1.000 m!), ist er ideal zur Klärung nächtlicher Situationen.

 

Selbstverständlich haben Sie auch das richtige (weil schattenfreie!) Licht, wenn Sie einmal bei Dunkelheit einen Fehler suchen oder etwas reparieren müssen. Mit der 12 V 50 cm-Leuchtstoff-Lampe und 4,50 m Kabel sind jedenfalls die Voraussetzungen optimal.

 

Perfekter Diebstahlschutz:

versteckt angeordneter, abziehbarer Zentralschalter trennt mit einem Handgriff alle elektrischen Systeme von der Start-Batterie

Das ist perfekter Schutz vor allen, die Ihren Green Beret unbefugt fahren wollen – denn ohne Spannung lässt sich der Motor nicht einmal zum Start „kurzschließen“.



Sie entscheiden, mit welcher Bereifung Sie welche Strecke fahren: Extra große (und breite!) grobstollige Geländereifen oder schlanke Allzweckreifen

Weil der Green Beret 10-fach bereift ist, haben Sie immer die Wahl: Entweder die bulligen Michelin X 405/70 R 20, die Sie off-Road perfekt unterstützen (aber dafür bei schneller Autobahnfahrt einiger Erfahrung bedürfen) – oder die Allzweckreifen Continental 12,5 – 20 R 6 MPT, die ideal für Straße und leichtes Gelände sind (aber in Feucht-Situationen an ihre Grenzen kommen, weil die Profiltiefe „zuschmieren“ kann).



Der Ersatzrad-Lift:

Die Erlösung beim Radwechsel

Es gibt Situationen, die niemand herbeisehnt, aber trotzdem passieren können: Plattfuß mit Radwechsel.

 

Mit dem Green Beret sind Sie dafür bestens gerüstet, weil das Ersatzrad am Heck gut zugängig befestigt ist und mit dem eingehakten Stirnrad-Flaschenzug mit Ketten abgelassen wird.

 

Das ist zwar immer noch lästig, aber so ist durch den komfortablen „Ersatzrad-Lift“ (natürlich mit Rutschkupplung und Lastdruckbremse!) der ansonsten einfache Radwechsel wirklich kraftschonend zu meistern.

 

Ob Sie dann den Schlauch selbst flicken, bleibt Ihrem Do-it-yourself-Anspruch überlassen – die dazu erforderlichen Montiereisen haben Sie jedenfalls immer dabei.



Mit der eigenen Druckluftanlage jederzeit Reifen aufpumpen und den Druck individuell einstellen

Weil der Green Beret großzügig dimensionierte Kessel zur Druckluftspeicherung hat, können Sie nicht nur Reifen aufpumpen, sondern auch schnell und einfach den Reifendruck messen und allen Boden- und Fahrsituationen anpassen. Damit beeinflussen Sie Fahrzeughöhe, Traktion, Grip, Geschwindigkeit und Verbrauch.



Was Ihren Reifen recht ist, ist auch für Ihren Sitz-Komfort selbstverständlich:

Mit dem hydraulisch gefederten Fahrersitz stellen Sie ganz individuell den „Feder-Druck“ Ihres persönlichen „Arbeitsplatzes“ ein.

So beeinflussen Sie nicht nur Neigungswinkel und Abstand, sondern auch das, was im Gelände für entspanntes Fahren ganz wichtig ist: Das Schwingungs- und Dämpfungs-Verhalten und damit das physiologische Wohlbefinden Ihrer Bandscheiben und Rückenmuskulatur.

 

(Wobei bereits 30 Minuten off-Road im Green Beret alle Verspannungen lösen, die z.B. durch ausgiebiges Porsche-Fahren entstanden sind.)



Vielleicht verrückt, aber für ungewöhnliche Situationen fürsorglich vorbereitet:

Sie können den Green-Beret-Aufbau mit der Seilwinde selbst abheben und die freie Ladefläche als 3-Seiten-Kipper zur Hilfe im Katastrophen-Fall nutzen.

4 Punkte machen das möglich:

1. Der Aufbau ist zentimetergenau in die Original-Ladefläche des

    Unimog eingepasst.
2. Er ist über 4 Fixpunkte verspannt.
3. Kabelführungen sind über Klemmschienen trennbar.
4. Die entsprechende Kipp-Hydraulik ist bereits im Fahrgestell
    eingebaut, die professionellen Bedien-Elemente sind bereits

    im Fahrerhaus.



Was Sie dagegen weit häufiger nutzen, um anderen Hilfe zu leisten, sind Anhängerkupplung, Frontkupplung, Forstketten, Sandbleche, Jackall-Heber, Zuschlaghammer, Kreuzpickel, Spaten und Motorsäge


Forstketten

Es ist gar nicht so selten, dass Sie unterwegs Pannenhilfe beim Bergen und Anschleppen geben. Dazu heben Sie die zwei unverwüstlichen Forstketten aus der speziell dafür vorgesehenen Halterung direkt neben der Tür und leiten über die verschiedenen Kupplungen den Bergevorgang ein. 

 

Anhängerkupplung/Frontkupplung

Auch wen Sie nicht vorhaben, mit dem Green Beret zusätzlich einen Anhänger zu fahren (dann brauchen Sie Führerscheinklasse 2/CE und recht viel Erfahrung beim Rückwärtsfahren!), mit der Ringfeder-Anhängerkupplung können Sie jedenfalls 4 x so schwere Fahrzeuge bis 21,5 t an den Haken nehmen und sicher bergen.

 

Vielleicht sind Sie das erste Mal erstaunt, wenn man Sie dann dankbar als „mein Held“ bezeichnet – aber eigentlich gilt dieses Kompliment auch Ihrem Green Beret.



6 Sandbleche

Diese 5 mm dicken, archaisch geformten 41 x 200 cm großen Metallplatten mit Sicken und Löchern erinnern an die Zeit, als noch Wüstenfeldzüge ohne Unimog stattfanden.

 

Mit dem Green Beret brauchen Sie diese weniger in der Wüste, sondern vielmehr dann, wenn Sie gelegentlich filigrane Leichtbaubrücken befahren und eine verbesserte Gewichtsverteilung brauchen.

 

Richtig nützlich sind sie allerdings, wenn Sie z.B. eingesunkene Fremd-Fahrzeuge in Furten bergen wollen und deren Rollwiderstand beim Herausziehen überbrücken müssen.

 

Und richtig schnell haben Sie die Sandbleche zur Hand, weil sie seitlich an Ihrem Green Beret nur herausgehoben werden ...



Heben, Hämmern, Meißeln, Schaufeln

Direkt im Fahrerhaus neben den Türen sind die 3 klassischen „Handarbeitswerkzeuge“ griffbereit positioniert. Und weil Zuschlaghammer, Kreuzpickel und Spaten besonders zuverlässig gearbeitet sind, haben sie natürlich kein geringes Gewicht – was aber nicht weiter stört, weil sie aus ihren Spezialhalterungen einfach nur „herausgewinkelt“ werden.

 

Mit dem Jackall-Heber – der griffbereit über der Motorhaube befestigt ist – heben Sie bequem Lastpunkte bis 2,7 t. Gleichgültig, ob das havarierte Lastwagen oder umgestürzte Bäume sind, die schmale Gebirgswege blockieren.



Motorsäge

Es mag durchaus ein bisschen ungewöhnlich sein, neben einer Motorsäge zu Bett zu gehen – aber auch hier stehen Technik und Funktion für ein lebendiges Kontrastprogramm.

 

Deswegen hängt die (relativ schwere) Motorsäge Stihl 044 C mit 40 cm Schwert an einem speziell ausgeformten Sicherheitshaken im Innenraum, das Kettenschwert steckt in einem sicheren Plexi-Futteral, um trotzdem seine ganze Technik sichtbar zu belassen.

 

Denn auch hier gilt: Nicht Werkzeug suchen, sondern Werkzeug sofort nutzen – ob Sie nun blockierende, gestürzte Bäume zerlegen oder „nur“ Ihr Lagerfeuer vorbereiten.



Gas und Gasherd zum Kochen, Braten, Backen, Heizen

Zwei nach allen Sicherheitsvorschriften eingebaute 11 kg Propangas-Flaschen bieten die Garantie für den monatelangen Betrieb von 2 Herden: Einerseits für die Gourmet-Küche (mit der Gaskochmulde KM 83-2 von Miele), die mit einem raffiniert „eingepackten“ Schamottstein auch zusätzlich zur Speicherheizung wird – und andererseits für die herausklappbare Outdoor-Küche, mit der Sie draußen richtig unbeschwert arbeiten können.



A propos unbeschwert: Zur „Innenraum-Vorheizung“ bei extremen Minustemperaturen schalten Sie während der Fahrt (natürlich vom Fahrerhaus!) die zusätzliche Elektro-Heizung (Flor Thermo-Jet mit Gebläse) für den Aufbau ein. Der Innenraum-Temperaturfühler überträgt das Messergebnis permanent in Echtzeit auf das Display im Fahrerhaus.



Kühlschrank:

Erfüllen Sie sich nach einem spannenden Tag die Lust auf ein kühles Bier oder ein Glas Dom Perignon

Dieser Kühlschrank von Coolmatic ist so intelligent, dass sich sein Kälteaggregat Ihrem Reiseverhalten anpasst. Volle Kälteleistung, wenn Sie fahren und minimierte (aber noch angenehme!) Kühlung, wenn Sie stehen und die Batterie schonen möchten.

 

Der Kühlschrank ist groß genug, um nicht nur Getränke, sondern auch Lebensmittel kühl zu bevorraten.



Die Psychologie des Green Beret garantiert Ihren souveränen Reiseverlauf:

Statt lästigem „Touri-Stempel“ den wohltuenden „Akzeptanz-Bonus“

Weil der Green Beret eine unauffällige Planen-Optik besitzt und auch sonst eine archaische Zugehörigkeit assoziiert, fahren und bleiben Sie unbekümmert dort, wo andere weder fahren noch bleiben dürfen.

 

So erleben Sie in Deutschland und Europa mit seinen reglementierten Straßen, Städten, Dörfern, Wäldern und Wiesen wunderbar zuvorkommende Polizisten, Landwirte, Förster und Jagdpächter – und auch in den einsamen Gebieten der Karpaten, des Altai-Gebirges oder der mongolischen Steppe werden Sie sofort von allen achtungsvoll akzeptiert – von „Military“, Zhenzhang (Bürgermeister) oder der neugierigen Bevölkerung.



Gewalttätige, kriminelle Banden sind weltweit relativ selten – dafür nimmt aber die Zahl alkoholisierter Belästigungen zu

Je abgelegener die Gegend, umso geringer Arbeitsmöglichkeiten und Einkommen – und umso stärker die Neigung zum Alkohol. Da kann es durchaus vorkommen, dass aus dem netten Begrüßungstrunk das fordernde Verlangen nach mehr entsteht.

 

Gerade wenn sich die Alkoholisierten enttäuscht verabschieden, werden sie wiederkommen.

 

Für Sie und Ihren Green Beret ist das kein Grund zur Sorge, weil Ihre Sicherheitsvorkehrungen lückenlos sind.



Der Green Beret ist so sicher wie ein „Papamobil“, denn unter der Planenoptik steckt unsichtbar eine undurchdringliche Schicht aus Kevlar/Aramid

Europas führender Sicherheitskonzern Mehler garantiert, dass Sie mit seiner Panzerung sogar einen starken Schusswechsel gelassen überstehen werden. (Wir haben das zwar noch nicht selbst erlebt und führen es daher nur der Vollständigkeit wegen auf.) In jedem Fall ist es ein beruhigendes Gefühl.



„Unsichtbare“ Fenster und Türen – trotzdem rundum volle Kontrolle durch 4 Bewegungsmelder,

4 Breitstrahler, 4 Kameras und 4 Monitore auf dem Multifunktions-Tableau

Die Bewegungsmelder machen Sie akustisch darauf aufmerksam, wenn sich etwas Ihrem Green Beret nähert. Das mögen ungebetene Gäste sein (die Sie gelassen erwarten) oder wilde Tiere (die ein spannendes Natur-Erlebnis garantieren).

 

Auf 4 Monitoren sehen Sie, was draußen geschieht. Bei Bedarf sprechen Sie über das Mikro und 4 Außenlautsprecher (von Bose, Typ 151); ggf. können Sie auch individuelle Tonaufzeichnungen abspielen.

 

Selbstverständlich können Sie auch weitere Maßnahmen zur persönlichen Sicherheit über das Multifunktions-Tableau aktivieren – bis hin zum Einsatz Ihrer persönlichen Sitek-Panzerwesten (das beste Modell staatlicher Sicherheitskräfte, ebenfalls aus Kevlar/Aramid in Herren und Damengröße) die Hals, Brust, Rücken und Unterleib perfekt schützen.

 

Für solche Situationen stellt auch Ihr Satelliten Telefon eine nicht zu unterschätzende Sicherheitskomponente dar – einerseits, um Unterstützung anzufordern und andererseits, um automatisch den eigenen Standort exakt weiterzugeben.



Was Ihr Mobiltelefon für Zuhause, ist im Green Beret Ihr Satelliten-Telefon – zur sicheren Kommunikation im abgelegendsten Winkel der Welt

Mobiltelefone gehen nur, wenn ein Sendemast in der Nähe und ein nationaler Provider zwischengeschaltet ist.

 

Satelliten-Telefone gehen immer, weil sie keine Sendemaste brauchen und in direktem Kontakt mit den Inmarsat-Satelliten stehen. (Deswegen haben – verständlicherweise – auch Schiffe Satelliten-Telefone.)



Der Green Beret hat die bewährte Inmarsat-Kommunikations-Anlage

Damit können Sie telefonieren (und weltweit unter der immer gleichen Nummer angerufen werden), faxen (und Faxe empfangen), Ihre Position selbst bestimmen (oder von Ihrer Heimatstation geortet werden), Kurznachrichten auf jeden PC schicken (und selbst welche empfangen und ausdrucken) und auf Wunsch auch das Internet nutzen.



Mit Inmarsat C und Inmarsat M stehen Sie mit der ganzen Welt in direktem Kontakt

Es gibt keine Einschränkungen, wohin und wen Sie anrufen oder faxen wollen: Ob nach Hause, in die Firma oder zu Freunden, zu regionalen Ämtern Ihres Reiselandes, zu Grenzstationen (um Dokumente auszutauschen und bereits im Vorfeld den Transit zu beschleunigen), zu Rettungsdiensten, Polizei und Militärstationen (um aktuelle Informationen weiterzugeben oder zu erhalten).



Ihr Cockpit ist gleichzeitig Kommunikations-Zentrale

Griffbereit stehen Ihnen im Cockpit Satelliten-Telefon, Satelliten-Fax, Navigation, Message-Terminal und Message-Drucker zur Verfügung.



Die Zentraleinheiten für Inmarsat C und Inmarsat M sind sicher im geschlossenen Aufbau

Die Hardware kommt von den international erfahrenen Kommunikations-Experten Thrane & Thrane, Trimble und Alcatel. Über die Zweit-Batterie erhalten sie eine stabile Stromversorgung. 

Ihr Sicherheits-Extra:

Das zusätzliche Zweit-Telefon fest installiert im Innenraum

Über das Zweit-Telefon sind Sie auch im Innenraum mit der ganzen Welt verbunden. Das schafft Sicherheit und ist gleichzeitig komfortabel.



2 Inmarsat-Systeme mit 2 Antennen und

2 raffinierten Schutz-Anlagen

Fest installiert und gegen tief hängende Äste trichterförmig geschützt ist die Inmarsat C-Antenne.

 

Der konstruktive Aufwand für die Inmarsat M-Antenne ist wesentlich höher: Einerseits, weil sie zur optimalen Verbindung zum Satelliten gedreht wird – und andererseits, weil ihr aufwendiges Schild ebenfalls Schutz gegen Äste bietet und zum Dritten, weil sie wegen ihrer Höhe ggf. abnehmbar sein muss.



Mut ohne Leichtsinn:

Auf besonders unwegsamen Strecken (z.B. Klettern im Hochgebirge) sichern Sie sich zusätzlich durch Ihren angeschnallten Satelliten-Notsender EPIRB

ACR-406 M

In schwerwiegenden Gefahren- oder Notsituationen aktivieren Sie Ihr Not-Signal auf 406 MHz zu den Satelliten des Cospas-Sarsat-Netzes. Dieses Not-Signal ist weltweit einzigartig, enthält Ihren Code und leitet Ihre Identifizierung ein.

 

Gleichzeitig werden Such- und Rettungskräfte alarmiert und aktiviert, die Sie auf der von den Satelliten errechneten Position suchen, retten, Ihre Heimatstation informieren und für alles Notwendige sorgen.

 

(Voraussetzung ist natürlich, dass Sie sich bei der NOAA/NESDIS, Sarsat OPS Division in Washington entsprechend registrieren lassen)



Digitale Navigation plus klassische Orientierungstechnik: Karten, Kartenschrank und Kartenhalter

Wenn Sie mit dem Green Beret dort fahren wollen, wo andere weder fahren können noch fahren dürfen, dann brauchen Sie die detaillierte Übersicht.

 

Sie brauchen Informationen über Topografie, Bewuchs, Bebauung, Wirtschaftswege und Anomalien der Geländeformation. Sie brauchen Karten-Informationen im Detail (um sich fahrtechnisch darauf einzustellen) und gleichzeitig in der Übersicht (um sofort Alternativen zu prüfen).

 

Deswegen hat der Green Beret das, was auch heute noch auf Hochsee-Yachten üblich ist: Im Aufbau einen Kartenschrank mit diagonaler Fachteilung (um auch große Karten auf kleinem Raum übersichtlich zu gruppieren und den Zugriff zu erleichtern) – und direkt neben dem Steuerrad einen multifunktionalen Kartenhalter.



Genial einfach und mit doppelter Funktion:

Der transparente Kartenhalter mit Kartenklemme, Kartenleuchte und variabler Schiebelupe

Statt der (manchmal missverständlichen) Regieanweisung durch den Beifahrer klemmen Sie einfach die Karte fast senkrecht zur Frontscheibe am Kartenhalter fest. Die variable Schiebelupe richten Sie auf Ihren aktuellen Standort aus.

 

Damit haben Sie bereits alle Vorteile: Weil sich die Karte zentral in Ihrem Sichtfeld befindet, erfassen Sie nicht nur automatisch die Fahrsituation, sondern Sie gleichen sie auch ständig mit der Detail-Route ab.

 

Gleichzeitig bewerten Sie um den Lupenbereich die großflächigen Räumlichkeiten und entscheiden, ob Sie die geplante Strecke weiterverfolgen oder Alternativen nutzen.



Strecke checken, seltene Tiere beobachten oder einfach Weites ganz nah sehen:

Mit dem Nachtglas Hunting 7 x 50 B von Steiner sind Sie immer ganz dicht dran

Es ist eines der hellsten Nachtgläser und daher natürlich auch am Tag excellent zu gebrauchen. Die militärische Okular-Optik mit 130 m Panoramasehfeld ist auch für Brillenträger ideal, faszinierend ist seine außergewöhnliche Tiefenschärfe. Und für den täglichen Gebrauch ist es nicht nur rüttelfest, sondern auch wasserdicht.